Cartoons
Schulcartoons
Unser Kollege Pastor Mag. Siegfried Kolck-Thudt ist ein sehr talentierter Karikaturist.
Hier einige seiner Zeichnungen, die in letzter Zeit entstanden sind:
Im Jahresbericht 2016 ist viel vom magischen Dreieck die Rede. Gemeint sind dabei die drei Schulpartner SchülerInnen – Eltern – LehrerInnen. Eine konstruktive und wertschätzende Kommunikation zwischen den drei Polen ist wichtig für ein gelingendes Miteinander in der Schulgemeinschaft. Dies erfordert immer wieder neue Initiativen und Anstrengungen um das erfolgreich zu stemmen …

Das Schuljahr beginnt und endet mit einer ökumenischen Feier im Schulhof (sofern es das Wetter erlaubt). Hier ist es nicht ganz leicht zur Ruhe zu kommen und sich auf das Bevorstehende oder Zurückliegende zu besinnen und die schönen musikalischen Umrahmungen zu genießen. Besinnung und musikalische Darbietungen sollen nicht durch Handygeklingel oder Applaus an der falschen Stelle gestört werden …

Nicht immer ist die Kommunikation mit vorgesetzten Dienstbehörden ganz einfach. Oft kommt es nur auf Grund von formalen Details zu Missverständnissen …

Unterschiedliche Datenformate führen zu Missverständnissen …
Unsere Schule wird verschönert. Dazu werden bei jedem Sonderunterrichtsraum die Gänge themenorientiert gestaltet. In der Nähe des Biologiesaals ist nun auch ein Skelett zu sehen. Bei zarten Kinderseelen kann dies freilich zu Irritationen führen …

Es ist schwierig mit den verschiedenen Abkürzungen. Einerseits werden VWs in der Werkstatt abgegeben (weil da bei der Software geschummelt wurde), andererseits sollen gleichzeitig VWAs (=Vorwisschaftliche Arbeiten) abgegeben werden (wobei nicht geschummelt werden darf – es gibt da eine eigene Plagiatsoftware zur Überprüfung). Da kann es schon vorkommen, dass jemand einmal etwas verwechselt…

Bei der Zentralmatura gelten ganz strenge Vorschriften. Ein Lehrer, der verbotener Weise „nützliche“ Informationen während der Prüfung an die Schüler weitergibt, findet sich unversehens in der Zeitung, vor einer Disziplinarkommission oder sonst wo wieder …

„Lernen baut auf“ – unser diesjähriges Jahresmotto ist auch schon bei den Schülerinnen und Schülern angekommen (zumindest mehr oder weniger …)

Egal wie das Jahremotto lautet, eines sollten wir nie aus den Augen verlieren: das größere Ziel, das Lernen für’s Leben. Das beginnt schon bei den Kleinen und kleinen Dingen …

Erkenntnis beginnt beim Wundern – ein Grundsatz aller Philosophen. Wenn wir unsere Neugier entsorgen, entsorgen wir unser Entwicklungsvermögen. Erst wenn wir ständig den Fragen nachgehen, kein Fragezeichen wegwerfen, sind wir auf dem Weg zum nachhaltigen Lernen …

Nicht jeder Umgang mit Medien ist auch sinnvoll. Sinnbefreiter Umgang mit Medien führt selten zu wirklichen Erkenntnissen …

Irgendwie ist es paradox, während das Speichervermögen unserer externen Speichermedien zunimmt, scheint das Speichervermögen der Schülerinnen und Schüler manchmal zu stagnieren. Dabei haben sich in der Natur schon vor sehr langer Zeit unglaublich große Speicher und dauerhafte Speichermedien entwickelt …

Wenn zu wenig Platz im Haus ist, dann müssen Wanderklassen eingerichtet werden. Solche Wanderklassen sind oft eine Quelle für Missverständnisse verschiedenster Art. Wer muss wann wo sein? Die Missverständnisse können aber auch tiefergehendere sein, insbesondere dann, wenn auch bald nach Schulanfang vom Wandertag die Rede ist …

Gemäß den Richtlinien für die neue Matura muss jetzt jede Schülerin und jeder Schüler einen vorwissenschaftliche Arbeit (kurz VWA) schreiben. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, besonders die formalen Rahmenbedingungen wurden bis auf Kleinigkeiten genauestens festgelegt. Etwa: zählt nun eine Fußnote zur geforderten Zeichenanzahl? Ja, wenn sie eine normale Fußnote ist; nein, wenn sie sich auf die angegebene Literatur bezieht …

Die Schulordnung sieht eine Hausschuhpflicht für alle Schülerinnen und Schüler vor, schließlich geht es nicht an, mit Winterstiefeln in der Klasse zu sitzen. Noch dazu bei immer kleiner werdendem Bugdet für die Reinigung. Andererseits ist es nicht besonders hygienisch, in der Schule barfuß unterwegs zu sein.
Leider eignen sich aber Hausschuhe desweilen auch als Ersatz für Bälle oder andere Sportgeräte, wenn in der Garderobe ein Spielchen angesagt ist. So kann es dann vorkommen, dass ebendiese nicht auffindbar sind.

Es gibt wahrscheinlich keine Schule, wo nicht irgendwann die Handys bzw. nun Smartphones der Schülerinnen und Schüler ein Thema werden. Dürfen sie in der Schule benutzt werden? Wenn ja, unter welchen Bedingungen? Wie kann die Handy-Benutzung vernünftig geregelt werden? Was sagt die Hausordnung dazu?
